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FvS Schullogo
Heute gibt es HITZEFREI an unserer Schule. Die weiteren Regelungen entnehmen Sie bitte dem untenstehenen Informationstext.
Aufgrund der prognostizierten Witterungsbedingungen möchten vor vorab folgende Informationen zur schulinternen Regelung im Falle des Unterrichtsausfalls bei großer Hitze geben:

1. Sollte der Unterricht aufgrund der räumlichen Gegebenheiten durch hohe Temperaturen stark beeinträchtigt sein, so schließt der Unterricht:
- für die Grundschule um 11:05 Uhr;
- für die Klassen 5 bis 10 um 12:10 Uhr.

KLASSEN, DIE SICH AUFGRUND VON EXKURSIONEN o.ä. NICHT IN DER SCHULE BEFINDEN, SIND VON DIESEN REGELUNGEN AUSGENOMMEN!
Diese Klassen führen ihre Projekte wie geplant durch!

2. Ein etwaiger Unterrichtsausfall wird bis ca. 10:00 Uhr auf der Homepage bekannt gegeben!

3. Schüler*innen, die nach Unterrichtsende keine Transportmöglichkeiten nach Hause haben, können in der Schule bis zum planmäßigen Unterrichtsende betreut werden.

4. Bitte beachten Sie, dass lediglich die Kinder vor dem planmäßigen Unterrichtsende nach Hause fahren dürfen, deren Eltern schriftlich ihr Einverständnis hierzu gegeben haben!

Kultusminister Lorz würdigt das Engagement der Lesescouts

Aus der Hand des Kultusministers Lorz erhielten unsere Lesescouts Beate, Jannis, Florian und Moritz ihre Workshop-Bescheinigungen für die Auftaktveranstaltung der Stiftung Lesen, die für die hessischen Lesescouts in der Hermann-Ehlers-Gesamtschule in Wiesbaden stattfand. Zuvor hatte sich der Minister den Fragen der Lesescouts, die aus vier verschiedenen Schulen angereist waren, gestellt. Er erzählte auch durchaus Privates und verriet, dass er als Jugendlicher eine Leseratte war und dass er sich für die Weihnachtszeit ein Buch aussuchen wird und bei der Auswahl besonders auf den Klappentext und Empfehlungen von Bekannten achtet. Begleitet wurde der Minister vom Hauptgeschäftsführer der Stiftung Lesen Herrn Doktor Maas, der sich ebenso für die Motive der Lesescouts und ihre Lieblingsbücher interessierte. Er unterstrich, wie sehr er sich über die Fortführung des Lesescoutsprojekts freue, da das Lesen Zugang zu allen Bereichen des Lebens ermögliche. Besonders betonte er die Vorbildfunktion, die die Lesescouts für ihre Mitschüler, die Schulgemeinde und die gesamte Gesellschaft haben. Der Vormittag brachte den Lesescouts zahlreiche Anregungen für Aktionen, die sie in ihrer Schule umsetzen können. Dabei standen Spiele rund ums Buch im Mittelpunkt, bei denen die Lesescouts der verschieden Schulen kooperierten und die sie anschließend gemeinsam reflektierten. Geleitet wurde der abwechslungsreiche Workshop, der bei allen Teilnehmenden auf sehr positive Resonanz stieß, von Frau Ruwe von der Stiftung Lesen. Bestärkt, motiviert und sicherlich auch stolz verließen unsere Lesescouts ihren ersten Workshop. 

Dezember 2014

  • 05.12.2014
    Eine Schule zum Großwerden

    Auch in diesem Jahr interessierte sich nicht nur der eigene Nachwuchs aus der Dauborner Grundschule für die schulischen Möglichkeiten in Hünfelden.
    Das Schulleitungsteam –Schulleiterin Frau Klein, Frau Lehnert, der Leiter des gymnasialen Zweiges Herr Kneiper, die Leiterin des Haupt- und Realschulzweiges Frau Piros - informierte in der Aula die Erziehungsberechtigten über die Möglichkeiten und Besonderheiten der Freiherr-vom-Stein-Schule. „Alles unter einem Dach“- die FvSS ist schon seit langem eine Schule zum Großwerden. Den Schülerinnen und Schüler steht nach dem Besuch der Grundschule vom fünften bis zum zehnten Schuljahr der Besuch der kooperativen Gesamtschule offen. Dies bedeutet, dass den Kindern und Eltern Hauptschule, Realschule und ein gymnasialer Zweig (G9) zur Auswahl stehen, welche als Schulzweige an sich getrennt, sich jedoch alle unter einem Dach und einer Leitung befinden. Dies wird auch im gemeinsamen Unterricht aller Schulzweige in Kunst- und Musikkursen im achten und neunten Schuljahr, dem Landschulheimaufenthalt an der Nordsee in der 6. Jahrgangsstufe, in der gemeinsamen Londonfahrt der siebten Klassen und im breitgefächerten Nachmittagsprogramm der Schule deutlich. Die Schülerinnen und Schüler können aus einem großen AG-Angebot wählen oder die nachmittägliche Hausaufgabenbetreuung durch Lehrkräfte der Hauptfächer mit gemeinsamen Mittagessen in Anspruch nehmen. Großen Wert legt die Hünfeldener Schule auf das soziale Leben und das ehrenamtliche Engagement ihrer Schüler und bietet in diesem Sinne eine „Streitschlichter“-, eine „Lesescout“- und eine „Generationen“-AG an und schult den medialen Umgang der Heranwachsenden mit Hilfe der „Digitalen Helden“.
    Im gymnasialen Zweig bietet die FvSS ein vielfältiges Fremdsprachenangebot an - neben dem für Gymnasien „üblichen“ Englisch-, Französisch- und Lateinunterricht können die Schülerinnen und Schüler ab der neunten Klasse auch das insbesondere in der Wirtschaft nützliche Spanisch erlernen oder am Bilingualen Unterricht teilnehmen. Die Realschüler entscheiden sich in der siebten Klasse für Französischunterricht oder ein Alternativangebot, welches Jahrgangsweise variiert und die Fächer Werken, Ernährungslehre, Ökologie und Wirtschaft umfasst. Für die Französisch-Schüler steht im neunten Schuljahr ein Frankreich-Austausch an. Die Haupt- und Realschüler der Freiherr-vom-Stein-Schule nehmen zudem in der achten Klasse am Limburger Modell teil, um frühzeitig mögliche Berufsfelder kennen zu lernen und fundierte Erfahrungen machen zu können.
    Während den Eltern diese und weitere Informationen zuteil wurden und sie „brennende“ Fragen auch an den Schulelternbeirat und den aktiven und engagierten Förderverein stellen konnten, erlebten ihre Kinder beim Schnuppern in den Unterricht einen interessanten und aktiven Vormittag. In kleinen Gruppen, betreut von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe und dem Kollegium, durchliefen sie verschiedene Stationen des Schullebens. Beim Besuch der I-Pad-Klassen und der „Digitalen Helden“ konnte der Umgang mit neuen Medien geübt werden. Chemie und Mathematik zeigten sich „greifbar“ - die Schülerinnen und Schüler stellten mit Begeisterung Slime her oder bewiesen ihr räumliches Vorstellungsvermögen beim Bauen von Körpern. Kleinstlebewesen wurden beim Mikroskopieren in der Biologie ebenso sichtbar, wie der Magnetismus in der Physik. Mit einem herzlichen „Bon jour“ bzw. „Welcome“ wurden die Sprachentdecker in den Französisch- und Englischunterricht integriert. Beim Arbeiten an der Holzbohrmaschine im Werkraum wurde von den Viertklässlern Geschicklichkeit und genaues Arbeiten verlangt. Hier stellten die Kinder Holznikoläuse, Tannenbäume und Anhänger aus Speckstein her. Gleichgewichtssinn und Körperbeherrschung erforderte das Slacklining und Trampolinspringen in der Sporthalle, in der sich die Schülerinnen und Schüler der FvSS auch beim Frühsport und in den Mittagspausen richtig austoben können. Eine Möglichkeit, seine Pause gemütlich zu verbringen, ist die Schülerbücherei, welche in Form einer Rallye erkundet wurde.
    Fleißige Helfer hatten Getränke und Kuchen bereitgestellt und so trafen sich Kinder und Eltern in der Pausenhalle und der Erfahrungsaustausch begann, auch mit Vertretern der Schülermitverwaltung, des Fördervereins und des Elternbeirats. Mit viel Freude zeigten die Viertklässler ihren Eltern die Stationen, für die sie sich am meisten begeistern konnten und teilten ihnen ihr neu erworbenes Wissen mit.
    Bis März haben die Familien nun Zeit, sich für eine weiterführende Schule zu entscheiden.  
    Auch in diesem Jahr gilt ein besonderer Dank den vielen Helferinnen und Helfern – den Schülerinnen und Schülern, dem Elternbeirat und Förderverein und den Kolleginnen und Kollegen - ohne die ein solcher Tag nicht möglich wäre.
    27.11.2014
    Privater Spender rettet Streuobstwiese

    Dank privater Spende aus Mensfelden kann das Projekt "Streuobstwiese" weiterlaufen.

    „Jetzt können wir unser Insektenhotel doch noch fertigstellen“, rufen die Schüler der Klasse 6Rb und sind vor Freude kaum noch zu beruhigen. Ermöglicht hat das Familie Ruff aus Mensfelden, die sofort nach dem Lesen des letzten Berichtes, in welchem über den Diebstahl des gesamten Apfelbestandes der Schulstreuobstwiese berichtet wurde, handelte. „Wir wollen verhindern, dass ein solch wichtiges Naturprojekt, bei welchem so viele Institutionen zusammenarbeiten und bei welchem die Kinder Theorie und Praxis verbinden können, zerstört wird.“ sagte Heike Ruff, als sie einen Umschlag mit den Geldscheinen und einem netten Vorweihnachtsgruß an die Klasse 6Rb mit ihrem Klassenlehrer W. Narewski in Dauborn abgab.
    Auch Schulleiterin Petra Klein zeigte sich begeistert von dieser Unterstützung: „Die Zusammenarbeit der Schule mit den Bürgern aus Hünfelden ist an vielen Stellen eng und eine solche Aktion ist ein Paradebeispiel dafür.“ Viele Bürgerinnen und Bürger identifizieren sich mit der Freiherr-vom-Stein-Schule und sehen sie als ihre Schule an. Jegliche Hilfe ist ein Gewinn für die Schule und somit auch für die Kinder und Jugendlichen, die mit glücklichen Gesichtern und Freudensprüngen reagieren und so „DANKE“ sagen.
    24.11.2014
    Vorleserinnen und Vorleser erfreuen Alt und Jung

    Mit gespitzen Ohren lauschten bereits die Kleinsten den Geschichten, die Jasmin Kremer, Moritz Müller und Jannis Kremer aus der 6Ga vorlasen. Wie professionelle Vorleser zogen die drei mit spannenden und lustigen Erzählungen über einen Dinosaurier, der sich ein Haustier wünscht, über einen Jungen, der jemandem zum Fußballspielen sucht und über eine hilfsbereite Qualle die jungen Zuhörer in ihren Bann. Zum Schluss des gelungenen Vorlesetages gab es für alle Kinder des ev. Kindergartens in Dauborn noch ein passendes Ausmalbild. „Mir hat besonders gefallen, dass die Qualle den anderen hilft, obwohl sie nicht befreundet sind“, fasste die kleine Alicia die Geschichte zusammen. Sie bestätigt damit die Worte der Kindergartenleiterin Frau Gärtner: „Der Vorlesetag ist einen Aktion, von der alle Seiten profitieren.“
    Im Seniorenwohnheim in Kirberg kamen die Schülerinnen und Schüler der 8Rb zum Einsatz, die bereits seit einem Jahr im Rahmen einer AG die Seniorinnen und Senioren regelmäßig besuchen. Larissa Griebenow, Franziska Schneider und Kevin Lang lasen verschiedene Geschichten aus „Omas Zeit“ vor, die zum Nachdenken anregten und Erinnerungen wachriefen, so dass man ins Erzählen kam. Besonders gut gefielen den Seniorinnen und Senioren die Reimgeschichten, die zum Mitmachen einluden.
    Alle Beteiligten hatten viel Freude an der Veranstaltung und werden weiterhin mit viel Spaß lesen und vorlesen.
    05.11.2014
    Kooperation von Schule und Vereinen startet in die nächste Runde

    Das DFB-Mobil ist seit 2009 auf deutschen Straßen unterwegs, um Trainerinnen und Trainer auf dem Platz zu unterstützen und so den Fußballnachwuchs zu sichern. Das DFB-Mobil hat neben Bällen, Leibchen und Markierungshütchen die entsprechende Medientechnik im Gepäck.
    Die beiden Teamer des DFB zeigten ein DFB-Praxistraining, welches auch zum Ziel hat, den Lehrkräften Beispiele zur Motivation der Schülerinnen und Schüler zum Fußballspielen zu geben und ein abwechslungsreiches Training zu gestalten. Neben fußballspezifischen Übungen wurde verstärkt auf die Verbesserung der Koordinationsfähigkeit Wert gelegt. Zum krönenden Abschluss konnten die erworbenen Fähigkeiten bei einem Spiel ausprobiert werden. Erfreut zeigten sich die Schülerinnen und Schüler auch von den Geschenken der Teamer.
    Da dieser Tag neben den Jugendlichen auch den Erwachsenen galt, war es sehr erfreulich, dass sich viele Sportkolleginnen und -kollegen eingefunden hatten, die gemeinsam mit den Trainern der ortsansässigen Vereine einen informativen Tag erlebten, der ihnen auch die Fortbildungsmöglichkeiten durch den DFB näher brachte.
    Für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Trainer war es ein rundum gelungener Tag.
    7.09.2014
    Sie gehen jetzt in Dauborn zur Schule

    Die Freiherr-vom-Stein-Schule begrüßt die neuen Grundschüler im Schuljahr 2014/15.
    Klasse 1a, Julia Friede:
    Sami Ajili, Pauline Anthes, Amina Farahat, Salima Farahat, Ally Finger, Tom Paul Hawelka, Marlene Hermenau, Leonie Sophie Jansen, Luca Kiepe, Cecilia Kötzle, Jona Mae Kühle, Viktoria Rapacka, Joline Romeleitis, Leni Ruppenthal, Justin Schmick, Niels Schmid, Talina Schuh, Luca Seifried, Emma Sellmann, JasonasTsiolis, Jimmy Walter
    Klasse 1b, Verena Hahn:
    Nele Alonso, Laurenz Brunn, Julia Debus, Amr El Zaar, Imran El Zaar, Vinzent Samuel Haase, Ben Ian Henritzi, Josy Hofmann, Finn Yannis Jäger, Lenny Kessner, Luzie Marsen, Charlotte Müller, Ida Narewski, Kimberly Newman, Cem Özcan, Jonas Ronshausen, Lewin Schmidt, Joseph Konrad Schmitz, Lea-Marie Schneider, Maximilian Stein, Mia-Sophie Trapp
    Klasse 1c, Christine Schumacher:
    Julius Philip Bender, Patricia Bender, Len Fehringer, Luca Pascal Fehringer, Julia Sophie Grins, Kenan Güler, Mathis Jan Heckelmann, Mia Hofmann, Lennart Jäger, Jannes Kees, Marie Ludwig, Lucien Lütkenhaus, Hairam Raza Malik, Nathan Andrè Manns, Franziska Müller, Mara Ott, Maximilian Pfeiffer, Karla Schütz, Linus Schwall, Lina Jasmina Toroman, Noah Valley, Lara-Sophie Winteler
    Klasse 1d, Frau Valley:
    Nele Anselm, Leonardo Baldelli, Jana Sophie Crecelius, Elitsa Zahavieva Daskalova, Jakob Dombach, Deshawn-James Döpfner, Lorena Görts, Leon Höfle, David Hofmann, Sophie-Charlotte Hundt, Emely Marie Jansen, Silas Jeckel, Anna-Lena Klein, Timo Kordel, Joshua Matthèe, Theresa Mayer, Lisa Mischke, Mariella Pelz, Paul Leon Schild, Julian Schmitt, Niclas Steinborn.
    13.06.2014
    Unsere Streuobstwiese - ein gelungener Start

    Ein solches Projekt muss ihres Gleichen erst einmal finden. Die Schule arbeitet bei diesem Projekt mit der Gemeinde Hünfelden und dem NABU Hünfelden intensiv zusammen.Durch die Bereitstellung einer der Schule sehr nahegelegenen Wiese durch die Gemeindevertretung mit über 30 Bäumen und der Beratung und Unterstützung der NABU und des Umweltbeauftragten der Gemeinde rollt dieses Projekt seit mehreren Wochen an.

    Ziel dieses Konzepts ist es, Schülerinnen und Schülern Wissen über die Natur zu vermitteln, das vorherige Generationen noch hatten. Streuobstwiesen sind ein wunderbarer Ort um Kinder und Jugendliche über das Jahr hinweg mit heimischer Natur vertraut zu machen. Im Sinne von „learning by doing“ lernen die Jugendlichen selbst unter Obstbäumen und zwischen Pflanzen und Tieren naturpädagogische Aktivitäten kennen. Wahrnehmen und Forschen, Bewegen und Genießen, Spielen und Beobachten, Werkeln und Experimentieren sind angesagt. Hier ist das Pflanzen von Obstbäumen, ihre Pflege (schneiden, düngen, natürliche Schädlingsbekämpfung, ernten, verwerten des Obstes etc ) und ihre Bedeutung für die Umwelt zu nennen.

    Es wurden schon mehrere Zentner Äpfel geerntet und auf dem Schulhof von den Schülern zu Apfelsaft gepresst. Die spätere Verarbeitung zu Apfelwein und die dazugehörige Besprechung der alkoholischen Gärung ist das typische Lernen mit Kopf, Herz und Hand.

    Die Schülerinnen und Schülern sollen weiterhin die Grundlagen umweltgerechter und nachhaltiger Bewirtschaftung von Boden begreifen und die Erzeugung gesunder Lebensmittel kennen lernen. Die ersten Endprodukte wurden auf Schulfesten und weiteren Veranstaltungen von den fleißigen Jugendlichen ausgeschenkt.

    Weiterhin haben die Schüler schon unterschiedlichste Nistkästen für Höhlenbrüter, wie z.B. Meisen, Feldsperling, Trauerschnepper und Steinkauz gebaut und aufgehängt. Unterschlüpfe für Igel wurden zusammengetragen und das Postieren von Todholz für Insekten machte den Kindern große Freude. Schon bei diesen ersten Ausflügen zu der „Schulwiese“ konnten die Schüler einzelne Rehe, Hasen und verschiedene Vögel, wie auch den Vogel des Jahres 2014, den Grünspecht, beobachten.

    Eine Streuobstwiese ist auch wegen ihrer extensiven Bewirtschaftung Lebensraum für Pflanzen und Tiere, die bei uns selten geworden sind.
    „Es ist davon auszugehen, dass „typische“ Streuobstbestände mit altem Baumbestand und extensiv bewirtschafteten Wiesen nahezu 3000 Tierarten beherbergen können.“ (Heinz Sielmann)

    Folgende Arbeiten haben die Kinder und Jugendlichen auf ihrer Streuobstwiese noch geplant:


    - Weiteres Anbringen von Nistmöglichkeiten (Vögel, Hornissen und Fledermäuse)
    - Herstellung einer Insektenwand (Insektenhotel)
    - Anfertigen und Aufstellen von Sitzstangen für Greifvögel
    - Pflanzung und Pflege von Obstbäumen
    - Obstbäume kräftig aufbauen und vital erhalten (Erziehungsschnitt und Altbaumschnitt)
    - Beobachtung und Dokumentation der Tierwelt
    - Apfelproben und Obsternte
    - Reisighaufen bauen
    - Nisthilfen für Wildbienen und Ohrwürmer
    - Wiesenblumenwanderung
    - Spuren im Schnee
    - Tierfütterung

    Über jegliche Unterstützung freuen sich die Kinder und Jugendlichen, die mit Herzblut ihre Streuobstwiese gestalten
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